lunes, 26 de abril de 2010

Y con el verano llegó la alegría (y la alergia también)

No sé si alguna vez os lo he dicho, peor yo soy una persona muy de sol y muy de calor. Necesito esas dos cosas para vivir, y siempre que me han faltado durante mucho tiempo he experimentado grandes cambios de personalidad. Mis padres, sin embargo, son todo lo contrario, detestan el calor, así que no sé a quién le habré salido.

El caso es que gracias a la inyección veraniega de este fin de semana (comer en la terracita de Jose, estar al aire libre, ver el campo, disfrutar de una tarde de domingo sin trabajo...) me ha recargado las pilas de una manera increíble: como decía esta mañana en Twitter, "tengo tanta energía positiva que me doy asco a mí misma". ¡Y es cierto!

Y es que hoy ha hecho otro día de postal... Cielo azul, nubes blancas, sol, claridad, calorcito... Tanto es así que viendo que el mundo no respondía a mi positividad (vaya amigos que tengo, contenta me tienen, sí señor...), he pensado un plan alternativo: he llamado a mi hermana y nos hemos ido a pasear por la Vega. ¡Y qué paseo! Estaba tan sumamente "energetizada" que hasta me he atrevido a correr unos metros, ¡jajajajaja! Tener asma es una putada para estas cosas, y tampoco llevaba el Terbasmin encima, así que no he querido forzarme, pero sí hemos hecho lo justo para llegar a casa, darnos una duchita y quedarnos como Dior.

Lamentablemente tengo un trabajo un poco grande de más para el jueves, así que no sé si voy a poder permitirme salir todas las tardes, pero desde luego voy a intentar que esto no se quede en algo anecdótico, que estos últimos meses he estado maltratando mi cuerpo de una forma brutal.

Aprovechemos este ataque de positividad mientras dure, que ya volverán los acostumbrados bajones.

Ay Haití

Pues no sé muy bien por qué pero estoy bastante enganchada a esta canción. No sé si es el conjunto de voces, si es la presencia de algunos cantantes que me gustan bastante, si es el ritmo o si es el hecho de que tanta gente se una para una misma causa, opiniones personales aparte... El caso es que me gusta, y por eso quiero compartirla con vosotros, sobre todo con los que estáis lejos y probablemente no os haya llegado el revuelo radiofónico que hay por aquí.

Disfrutadla.

sábado, 24 de abril de 2010

Yo, yo misma e Irene

O lo que viene a ser lo mismo: no entiendo a la gente. De verdad, me pasan cosas que me niego a pensar que sean normales. Que no, coño, que no. Aunque la culpa es mía, por dejarme liar. En fin, supongo que si sigo sonriendo al menos no se me notará la sensación de desconcierto.

Vamos a seguir currando otro poco, a ver si así se me olvida.

jueves, 22 de abril de 2010

Yo, yo misma y mi timidez

Pues sí, soy tímida, qué pasa. Ya va siendo hora de que os lo creáis y lo aceptéis. ¿Por qué si no pensáis que a veces me comporto de forma tan rara? ¿De dónde creéis que vienen los titubeos, los silencios extraños, las miradas huidizas y el exceso de sonrisas? ¿Por qué si no pensáis que a veces "sobreactúo" y doy una imagen algo alocada y muy segura de mí misma? ¿Y cuando me da por cambiar el registro y hablar de forma que parece que os perdono de la vida? Son fachadas, amigos.

Con esto no digo que no sea un poco de todo lo anteriormente mencionado, pero ni por un momento tengáis una idea de mí que no es cierta. Sin embargo, que sea tímida no quiere decir que no sea sociable, y con que me den un mínimo pie de conversación (creo que me acabo de inventar esa expresión), el resto va solo. O no.

En fin, que esto viene a que en menos de una semana ha salido este tema con 2 personas distintas y creo que ya va siendo hora de que lo asumáis: soy una persona hiper-social encerrada en una personalidad tímida y retraída.

Reflexión

A veces, ni todo el dinero del mundo puede comprar una vida. Y por supuesto, la falta del mismo tampoco la hace más fácil.

miércoles, 14 de abril de 2010

Zehn gute Gründe, Deutsch zu lernen

Einfach - das kann jeder. Wer Deutsch beherrscht, kann etwas Besonderes!

Die Kulturwächter schlagen Alarm: Das weltweite Interesse an der deutschen Sprache geht zurück! Und nicht erst, seit Guido Westerwelle Außenminister ist. 2005 lernten noch 17 Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache, heute sind es zwei Millionen weniger. Dabei gibt es viele gute Gründe für Deutsch.

"Können Sie zehn gute Gründe nennen, Deutsch zu lernen?", wurde ich unlängst in einem Interview gefragt. "Gleich zehn?", fragte ich erschrocken, "müssen es so viele sein? Ich wäre ja schon froh, wenn mir nur drei einfielen!" Immerhin leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz und in ihren angrenzenden Regionen mehr als hundert Millionen Menschen, die mit Deutsch aufgewachsen sind. Wir sind also schon mal keine ganz kleine Sprachgemeinschaft, im Gegenteil: Innerhalb Europas ist Deutsch die Sprache mit den meisten Muttersprachlern, noch vor Englisch und Französisch.

Außerhalb Europas sieht es dann schon etwas anders aus; auf der Liste der Weltsprachen rangiert Deutsch weit hinter Englisch, Chinesisch und Hindi, aber immerhin noch unter den ersten zwölf, deutlich vor Japanisch, Koreanisch und Finnisch. Pardon, ich meinte: Finish, also das Ende der Liste. Wenn Schüler in anderen Ländern, zum Beispiel in Spanien oder Frankreich, sich zwischen Deutsch und einer anderen Fremdsprache entscheiden müssen, wählen sie oft die andere Fremdsprache. Deutsch ist nicht gerade die beliebteste Sprache. Und wenn man nachfragt, warum das so sei, bekommt man oft zu hören, Deutsch sei eben nicht ganz einfach. Zu viele Fälle, zu viele Geschlechter, zu viele Regeln, zu viele Ausnahmen. Das schreckt ab! Eigentlich sollte gerade das ein guter Grund sein, Deutsch zu lernen! Denn wer will schon etwas, das einfach ist? Einfach - das kann schließlich jeder. Wer Deutsch beherrscht, kann etwas Besonderes! Etwas, das nicht jeder kann. Nicht einmal jeder Deutsche. Englisch ist der Volkswagen unter den Sprachen, Deutsch der Rolls Royce.

Zu den immer wieder genannten Vorurteilen über die deutsche Sprache gehört auch, dass sie keinen besonders schönen Klang habe. Sie sei bei weitem nicht so melodiös wie das Französische, nicht so weich wie das Englische, nicht so temperamentvoll wie das Italienische, nicht so schwermütig wie das Russische, und nicht so angriffslustig wie das Japanische.

Deutsch, so wird behauptet, klinge eher wie eine Zementmischmaschine - oder wie berstendes Holz. Oder wie eine Gruppe heiserer Gänse, die mit einem geklauten Zementmischer gegen einen Baum gerast ist. Doch wer sich ein bisschen genauer mit der deutschen Sprache auseinandersetzt, der wird im Klangspiel der Silben eine wunderbare, kraftvolle Schönheit erkennen. Wie bei jeder Sprache kommt es darauf an, wer sie spricht - und wie. Der Ton macht die Musik.


Darum ist Deutsch nicht von ungefähr lange Zeit die führende Sprache der Musik gewesen. Von Johann Sebastian Bach bis Johann Strauß - Deutsch war - und ist es noch heute - eine der wichtigsten Sprachen auf den Konzert- und Opernbühnen dieser Welt. Wer klassischen Gesang studiert, für den führt an Deutsch kein Weg vorbei. Doch auch Popmusik kann ein Grund sein, Deutsch zu lernen. Die Musik war der Grund, dass ich Französisch gelernt habe - das kann auch andersherum funktionieren. Die deutsche Musikszene hat eine Menge interessanter Künstler und hörenswerter Texte zu bieten.

Gute Gründe, Deutsch zu lernen? So etwas fragt man am besten Menschen, die das Wagnis auf sich genommen haben, einen Deutschkursus zu absolvieren. Und die findet man fast überall auf der Welt: in Frankreich, in Spanien, in Russland, in Polen, in den Niederlanden, in Dänemark, in Chile, in Argentinien, in Afrika, in China, in Baden-Württemberg.

"Deutschland ist ein tolles Land!", schwärmte mir eine ältere Dame in Buenos Aires vor, "ihr habt so viele Kulturgüter, so viele interessante Städte, so abwechslungsreiche Landschaften, so schnelle Verbindungen, die beste Infrastruktur weltweit!" - "Sie sprechen von den Autobahnen, nehme ich an?", fragte ich. Sie lächelte und sagte: "Ich meine vor allem die Apotheken! Alle 50 Meter eine Apotheke - das gibt es in keinem anderen Land auf der Welt!" Ja, Deutschland ist ein famoses Land zum Leben.

Für viele junge Menschen in anderen Teilen der Welt ist Deutschland das Tor zu einer gesicherten Zukunft. Die Zahl derer, die sich Jahr für Jahr um ein Stipendium für einen Studienplatz in Deutschland bewerben, wächst stetig. Ob BWL, Maschinenbau, Medizin oder Geisteswissenschaften - Deutschland ist ein beliebter Studienort. Für viele andere ist Deutschland auch ein begehrter Arbeitsplatz. Die meisten Bauarbeiter und Reinigungskräfte in Deutschland kommen aus benachbarten Ländern oder aus Nachbarländern der Nachbarländer.

Meine Putzfrau kommt aus Polen und lernt fleißig Deutsch. Sie kann jetzt schon auf Deutsch "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" sagen und "Waschmaschin kaputt!" Eines Tages wird ihr Deutsch so perfekt sein wie ihre Bügelkünste, dann stehen ihr hier alle Türen offen, und sie wird mich verlassen für einen interessanteren Job als Assistentin irgendeines Talkshow-Moderators oder als Pressesprecherin eines Bundestagsabgeordneten, ich werde sie anflehen, zu bleiben, aber sie wird mir mit Blick auf das Bügelbrett zurufen: "Machen Sie sich gefälligst selbst!", und ich werde völlig zerknittert zurückbleiben, davor graut mir jetzt schon. Deutsch eröffnet Karrieren - im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus überall dort, wo deutsche Firmen ansässig sind oder wo sich deutsche Touristen tummeln.

Meine französische Freundin Suzanne sagte mir auf die Frage, was für sie der Grund gewesen sei, Deutsch zu lernen: "Der Grund, warum isch Deutsch gelernt 'abe? Trotz alle die komplizierte Grammatik und die 'arte Aussprarre? Isch will es dir verraten: Mein Grund war groß und blauäugisch und 'ieß Martin. Er war 24, wir 'aben uns am Strand von Biarritz kennengelernt. Wie der küssen konnte! Hmmm! Einen schöneren Grund, Deutsch zu lernen, gab es auf der ganzen Welt nischt!"

Wem das noch nicht genügt, für den habe ich nachfolgend zehn weitere Gründe zusammengetragen:

ZEHN GUTE GRÜNDE, DEUTSCH ZU LERNEN

(1) Damit man die Texte von Tokio Hotel verstehen und phonetisch sauber mitsingen kann.

(2) Damit man Bill Kaulitz (dem Sänger von Tokio Hotel) einen Liebesbrief schreiben kann.

(3) Damit man bei deutschen Fernsehserien wie "Derrick", "Ein Fall für zwei" und "Sturm der Liebe" nicht auf Untertitel angewiesen ist.

(4) Damit man seine Freunde durch Wörter wie "Fußballweltmeisterschaftsendrundenteilnehmer" oder "Überschallgeschwindigkeitsflugzeug" beeindrucken kann.

(5) Damit man Goethe im Original lesen kann. Und natürlich nicht nur Goethe, sondern auch alle anderen Klassiker der deutschen Dichtung, einschließlich Heinz Erhardt, Wilhelm Busch und Loriot.

(6) Damit man es als Porsche-Fahrer nicht nur allen zeigen, sondern auch noch allen sagen kann, dass der Wagen weder "Porsch" noch "Porschie" ausgesprochen wird.

(7) Damit man als Reinigungskraft in der Lage ist, gut gemeinte Hinweise zu berücksichtigen, wie man sie auf deutschen Putzmitteln findet, zum Beispiel "Augenkontakt unbedingt vermeiden!" oder "Dämpfe nicht einatmen!"

(8) Damit man bei der Bambi-Verleihung auf Deutsch sagen kann: "Ich danke meinen Eltern! Und allen Leuten von Sony Music! Und natürlich meinem Publikum! Ihr seid so wundervoll! Ich liebe euch alle!"

(9) Damit man als Journalist dem deutschen Außenminister bei einer Pressekonferenz Fragen auf Deutsch stellen kann.

(10) Damit man die Rolle des Bösewichts im nächsten James-Bond-Film bekommt.


(c) Bastian Sick 2010

Modo: shake the disease

Pues eso. Estoy en modo esta canción. No al pie de la letra, faltaría más, pero tiene su puntillo.

Como ya os la he puesto antes en directo y con su vídeo oficial, esta vez os dejo con un vídeo promocional algo desconocido que hicieron de este tema, ¡tan jóvenes y tan brittish! Disfrutadlo.



I'm not going down on my knees,
Begging you to adore me
Can't you see it's misery
And torture for me
When I'm misunderstood
Try as hard as you can, I've tried as hard as I could
To make you see
How important it is for me

Here is a plea
From my heart to you
Nobody knows me
As well as you do
You know how hard it is for me
To shake the disease
That takes hold of my tongue
In situations like these

Understand me

Some people have to be
Permanently together
Lovers devoted to
Each other forever
Now I've got things to do
And I've said before that I know you have too
When I'm not there
In spirit I'll be there

Here is a plea
From my heart to you
Nobody knows me
As well as you do
You know how hard it is for me
To shake the disease
That takes hold of my tongue
In situations like these

Understand me

Feeling good

Bueno, pues ya lo he hecho: he hablado con estos chicos y, después de mucho pensarlo, definitivamente no vuelvo a Oporto. Por lo menos no dentro de los próximos "muchos" meses. No he sido consciente de todo lo malo que llevaba dentro hasta que no he estado muy lejos, y creedme si os digo que allí he conocido a algunas de las mejores personas que han pasado por mi vida y con las que sé que siempre seguiré manteniendo un contacto muy cercano, tanto personal como laboral. Pero por otro lado, allí también viví algunas de las peores cosas que podrían haberme pasado, y además a todos los niveles: explotación laboral, mala convivencia, "discriminación" (y no por gente del lugar), falta de integración (y no soy de las que tengan dificultades con eso), relaciones sentimentales destructivas, pérdida de la ilusión y de la fe en las personas y mil cosas. Por eso, cuando digo que a ciertos personajes les deseo los fuegos más ardientes del infierno, es porque se lo merecen.

Me he visto rodeada de demasiada gente destructiva en un ambiente/situación/clima que no favorecía una escapada fácil, y por más que quiera, y aunque sepa que la situación sería distinta y la empresa sería otra, el sólo hecho de pensar que podría cruzarme por la calle con determinadas personas me provoca náuseas. Así que creo que es hora de empezar a pensar un poco en una misma, que ya tengo una edad.

Y sobre eso, decir que si bien mi carga laboral sigue siendo elevada y la entrada de dinero algo baja, estoy muy contenta con el ritmo que está tomando esto. He dado con un par de clientes que, bien cuidados y mantenidos, pueden ser los que me ayuden a estabilizarme, además de que como personas prometen buenas relaciones. Y por otro lado, he conseguido un "mini" círculo de traductores de apoyo que, si bien es pronto para decirlo, creo que también podríamos a mantener una buena relación laboral.

Además tengo que añadir que estoy en vías de conocer a un nuevo amigo, y que es una amistad que promete. Al menos me deja una sonrisa en los labios cada vez que hablamos, que ya es mucho en los tiempos que corren.

Y por último, ¡que ya tengo mis billetes para París! Del 9 al 13 de junio, Nuria desde Oporto y yo desde Granada nos vamos a ver a David a Versalles. ¡Mola! Tengo una cuenta pendiente con París y dicen que a la tercera va la vencida.

Pues nada, que a ver si a partir de ahora todo mejora. ¡Por cierto! Si hay alguien interesado en ocupar mi puesto en la nueva agencia, en Oporto, que se ponga en contacto conmigo (en la agencia buena, no en la infernal).

Apunte: me he enterado de que a cierta empresa de cierta ciudad le va mal. Pues nada, pan para hoy, hambre para mañana. No tienen más que lo que han cultivado. Todos.

lunes, 12 de abril de 2010

Emiliana Torrini - Jungle drum

Que tengáis todos un gran lunes.

Relax

Fin de semana de bambis, conejos, gatos, fuego, sol, viento, frío, calor, campo, vino, cartas, juegos, sueño, comida y desconexión.

Nada más que añadir.







martes, 6 de abril de 2010

Como la vida misma...

Piedra, papel, tijera, lagarto, Spock

Anda que no me reí nada el domingo con esto...



Tijeras cortan papel
Papel tapa a piedra
Piedra aplasta a lagarto
Lagarto envenena a Spock
Spock rompe tijeras
Tijeras decapitan lagarto
Lagarto devora papel
Papel desautoriza Spock
Spock vaporiza piedra (y como siempre...)
Piedra aplasta a tijeras

domingo, 4 de abril de 2010

Acotando

Anoche me di cuenta de por qué mis relaciones con los chicos con los que he estado hasta ahora no han terminado de cuajar: no son lo suficientemente "frikis". ¡Y lo peor es que creo que va en serio!

Amores, yo os quiero muchísimo, pero creo que no podré estar mucho tiempo con alguien que no haya sido/sea lector de cómics (por poner un ejemplo), amante de los libros, de la ciencia ficción y/o de series tipo "The Big Bang Theory". Estos puntos no son excluyentes entre sí.

Básicamente, lo que quiero decir con eso es que me gustaría dar con alguien cuyas miras vayan algo más allá del mundo terrenal, que tenga inquietudes más allá de ver un partido de fútbol, que no se conforme con lo que le den, sino que busque más allá, que le interese salir de su agujero, que le guste explorar otros idiomas o culturas, que no se asuste al proponerle ver una peli japonesa o sueca en versión original, que no me diga que un "Kindle" es "el huevo de chocolate con un juguete dentro", que no me diga "kartoffeln" cuando le comente que soy traductora de alemán, que lea algo más que los champús del baño, que no te mire raro si le pones una canción de Marvin Gaye y, por supuesto, que me enseñe cosas: idiomas, juegos, historias, programas... lo que sea. Que me aporte algo más allá del sexo, vaya. ¡Ah! Y que se ría igual que yo al ver una camiseta así. En fin, esas pequeñas cosas...

¿Realmente es tan difícil?